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Hall of Fame

Anlässlich der ersten Lidl Prime League Award Night wurde die Hall of Fame des Schweizer Unihockeys vorgestellt. Die Hall of Fame ehrt Spielerinnen und Spieler, welche ein beeindruckendes Palmarés vorweisen können. 

In einem ersten Schritt wurden 2023 zur Eröffnung fünf Persönlichkeiten aufgenommen, in den weiteren Jahren können jeweils zwei Spielerinnen und zwei Spieler hinzukommen. 

 

Hall of Fame Class of 2024

Petra Kundert (Spielerin)

  • 55 Länderspiele
  • 4 Weltmeisterschaften
  • Weltmeisterin
  • All-Star Team an Weltmeisterschaft
  • 10 NLA Saisons

Natalie Stadelmann (Spielerin)

  • 124 Länderspiele
  • 7 Weltmeisterschaften
  • Weltmeisterin

Gabriela Breitenstein (Spielerin)

  • 55 Länderspiele
  • 4 Weltmeisterschaften
  • Weltmeisterin

Felix Coray (Trainer)

  • Cheftrainer an mehreren Weltmeisterschaften
  • Trainer beim Weltmeistertitel 2005
  • 4 Frauen Weltmeisterschaften
  • 2 Herren Weltmeisterschaften

Marcel Baumgartner (Schiedsrichter)

  • 15 NLA Saisons
  • 10 Jahre IFF
  • WM Final 2002

Jürg Baumgartner (Schiedsrichter)

  • 15 NLA Saisons
  • 10 Jahre IFF
  • WM Final 2002

Thomas Engel (Spieler)

  • 101 Länderspiele
  • 5 Weltmeisterschaften
  • Captain
  • 15 NLA Saisons

Hall of Fame Class of 2023

Matthias Hofbauer

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Matthias Hofbauer braucht man im Schweizer Unihockey eigentlich gar nicht mehr vorzustellen. Bis zu den Weltmeisterschaften in Prag 2018 verpasste er keine einzige Meisterschaft in diesem Jahrtausend, womit er auf zehn gespielte WMs kommt. Mit 97 Punkten in 57 WM-Spielen hat er einen bleibenden Eindruck in der Unihockeygeschichte hinterlassen. Außerdem ist er ein dreifacher All-Star-Spieler mit 7 Bronzemedaillen

  • 10 Weltmeisterschaften
  • 7 Bronzemedaillen
  • All-Star-Team 2004, 2010, 2012
  • World Games 2017
  • 194 Länderspiele

Simone Berner

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Simone Berner trug 127x das Trikot der Schweizer Nationalmannschaft und nahm an sieben Unihockey-Weltmeisterschaften teil. Ihre Medaillensammlung besteht aus einer Gold-, drei Silber- und einer Bronzemedaille. Die viermalige Berufung ins All-Star-Team 2003/2005/2007/2009 spricht für sich.

  • 6 Weltmeisterschaften
  • 1 Gold, 3 Silber, 1 Bronze
  • All-Star-Team 2003, 2005, 2007, 2009
  • 127 Länderspiele

Mark Wolf

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Mark Wolf blickt auf eine außergewöhnliche internationale Karriere zurück, die fünf Weltmeisterschaften und 101 Länderspiele für sein Land umfasst. Im Jahr 1998 holte er mit seinem Team Silber und wurde außerdem in das All-Star-Team der Weltmeisterschaft gewählt. Er war für viele aufstrebende Torhüter ein grosses Vorbild.

  • 5 Weltmeisterschaften
  • 1 Silber- und 3 Bronzemedaillen
  • 2 Europameisterschaften
  • 2 Bronzemedaillen
  • All Star Mannschaft 1998
  • 101 Länderspiele

Laura Tomatis

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Laura Tomatis hat eine außergewöhnliche internationale Karriere hinter sich, die sechs Weltmeisterschaften und 83 Länderspiele für die Schweiz umfasst. Sie ist Weltmeisterin von 2005 und hat außerdem dre Silber- und eine Bronzemedaille. In den Neunzigern und im neuen Jahrtausend war sie insgesamt dreimal im All-Star-Team. 

  • 6 Weltmeisterschaften
  • 1 Gold-, 3 Silber-, 1 Bronzemedaille
  • All Star Mannschaft ,1999, 2005, 2009
  • 83 Länderspiele

Mirca Anderegg

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Mirca Anderegg hat mit dem Gewinn der ersten Goldmedaille für die Schweiz Unihockeygeschichte geschrieben. Sie gewann zudem drei Mal Silber und ein Mal Bronze. Sie bestritt 106 Länderspiele für das Nationalteam und nahm an sieben Unihockey-Weltmeisterschaften teil. Im Jahr 2007 wurde sie ins All-Star-Team gewählt.

  • 7 Unihockey-Weltmeisterschaften
  • 1 Gold, 3 Silber, 1 Bronze
  • 106 Länderspiele

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