Gegen den ehemaligen Spieler der Kloten-Dietlikon Jets, Mikael Karlsson, läuft ein Verfahren wegen mutmasslichem Verstoss gegen die Anti-Doping-Bestimmungen. Er wurde positiv auf Kokain getestet.
Bei einer Dopingkontrolle nach einer Partie anfangs Oktober wurde der Spieler der Kloten-Dietlikon Jets, Mikael Karlsson, positiv auf Kokain getestet. Die Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic hat daraufhin auf Antrag von Antidoping Schweiz ein Verfahren gegen den Schweden eröffnet und eine provisorische Sperre ausgesprochen. In der Zwischenzeit haben die Kloten-Dietlikon Jets und Karlsson den Vertrag aufgelöst und der Schwede ist zurück in seine Heimat gereist. Die Öffnung der B-Probe hat der Spieler bisher nicht verlangt.
swiss unihockey informiert über dieses laufende Verfahren im Sinne der Transparenz und der konsequent verfolgten Null-Toleranz-Strategie.