Der Persönlichkeits-Aspekt beim Scoren
Ein Szenario, welches hoffentlich bald Realität wird! Die Unihockey-Schweiz braucht dafür mehr so genannte «Gamechanger», also Spieler, welche in der Lage sind, aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Fähigkeiten im entscheidenden Moment den Unterschied auszumachen. Je mehr Spieler mit Gamechanger-Potenzial die Schweiz hat, desto grösser wird die Chance, dereinst ganz an der Weltspitze zu stehen. Es ist also unser Ziel, Spielerinnen und Spieler mit absoluten Superkompetenzen im stocktechnischen Bereich auszubilden. Um dieses Ziel erfolgreich in die Tat umsetzen zu können, wurde der Posten des Skills Coaches geschaffen.
Beim Thema Skills-Training bewegen wir uns stark im Bereich des individualisierten Trainings. Um Fortschritte machen zu können, braucht es oft nur wenige Hilfsmittel oder Mitspieler und generell auch wenig Platz. Im Nachfolgenden sollen zum einen Ideen vermittelt werden, welche Skills es im Unihockey nebst den Grundtechniken überhaupt gibt, und welche davon gewinnbringend im Spiel eingesetzt werden können. Zum anderen soll auch aufgezeigt werden, wie und wie oft die Skills trainiert werden können. Ebenfalls sollen immer wieder Themenschwerpunkte gesetzt werden, zu welchen dann spezifische Inhalte geliefert werden. Für Ideen und Inspiration > folgt uns auch auf unserem Instagram-Kanal @skillscoachswiss.
Der Skills Coach führt im 2023 einen Trainingstag ("Skills Clinic") durch:
Der Trainingstag richtet sich primär an U-Nationalspieler*innen. Weiter sind auch U18A, U16A sowie Spieler*innen der U15-Kantonalauswahlen zugelassen.
Die Teilnahme am Trainingstag ist kostenlos. Die Verpflegung (Mittagessen und Getränke) muss selber organisiert werden.
Die Anmeldung erfolgt über das Online-Formular und ist offen bis am 16. Juli 2023. Es werden 30 Spieler*innen eingeladen.
Visualisieren
Das Visualisieren gehört zu den Grundtechniken der Sportpsychologie. Wir begegnen dieser Technik im Sport regelmässig. Darunter versteht man alle Formen von Trainings, bei denen Bewegungsabläufe oder Szenarien rein mental ausgeführt und trainiert werden. Bekanntestes Beispiel ist wohl der Skifahrer, der vor dem Start die Strecke im Kopf runterfährt. Auch der Unihockeyspieler kann seine Tore visualisieren. Er tut dies z.B., indem er kurz vor dem Spiel einige seiner Tore auf einem Video oder vor seinem geistigen Auge anschaut. Wenn dies gleichzeitig mit motivierender Musik in Verbindungen gebracht wird, erhöht dies die Wirkung zusätzlich.
Aufmerksamkeitstraining
Unter Aufmerksamkeitstraining versteht man Übungen, mit denen man lernt, den Fokus auf das absolut Wesentliche im Hier und Jetzt zu legen. Es bleibt die Kunst, gleichzeitig alles andere auszublenden. Ein Beispiel dafür ist, dass ich mich bei einem entscheidenden Penalty an einer WM voll auf meinen Plan in meinem Kopf fokussiere und Gegner und Zuschauer völlig ausblenden kann. Gerade für den Scorer ist der absolute Fokus auf das Wesentliche von zentraler Bedeutung. Du kannst dir für gewisse Situationen ein eigenes Aufmerksamkeitsdrehbuch erstellen, das dir zusätzliche Sicherheit vermittelt. Somit ist das Aufmerksamkeitstraining für den Scorer besonders spannend.
Positive Selbstgespräche
Positive Selbstgespräche dienen in der Sportpsychologie primär dazu, das eigene Selbstvertrauen zu stärken, resp. seine Gedanken und Emotionen in die richtige Richtung zu steuern, um im entscheidenden Moment die Handlung erfolgreich ausführen zu können. Man spricht dabei in lauten Worten oder in Gedanken zu sich selber. Es gibt verschiedene Techniken der Selbstgespräche. Für den Scorer im Unihockey dürften vor allem die Selbstmotivierungs-Techniken («Ich kann das! Ich habe hart dafür trainiert. Jetzt freue ich mich darauf, es zeigen zu können!») oder die Beruhigungstechniken («Auf diese Situation habe ich mich gezielt vorbereitet. Ich bleibe jetzt cool.») spannend sein.
Visualisieren
Das Visualisieren gehört zu den Grundtechniken der Sportpsychologie. Wir begegnen dieser Technik im Sport regelmässig. Darunter versteht man alle Formen von Trainings, bei denen Bewegungsabläufe oder Szenarien rein mental ausgeführt und trainiert werden. Bekanntestes Beispiel ist wohl der Skifahrer, der vor dem Start die Strecke im Kopf runterfährt. Auch der Unihockeyspieler kann seine Tore visualisieren. Er tut dies z.B., indem er kurz vor dem Spiel einige seiner Tore auf einem Video oder vor seinem geistigen Auge anschaut. Wenn dies gleichzeitig mit motivierender Musik in Verbindungen gebracht wird, erhöht dies die Wirkung zusätzlich.
Aufmerksamkeitstraining
Unter Aufmerksamkeitstraining versteht man Übungen, mit denen man lernt, den Fokus auf das absolut Wesentliche im Hier und Jetzt zu legen. Es bleibt die Kunst, gleichzeitig alles andere auszublenden. Ein Beispiel dafür ist, dass ich mich bei einem entscheidenden Penalty an einer WM voll auf meinen Plan in meinem Kopf fokussiere und Gegner und Zuschauer völlig ausblenden kann. Gerade für den Scorer ist der absolute Fokus auf das Wesentliche von zentraler Bedeutung. Du kannst dir für gewisse Situationen ein eigenes Aufmerksamkeitsdrehbuch erstellen, das dir zusätzliche Sicherheit vermittelt. Somit ist das Aufmerksamkeitstraining für den Scorer besonders spannend.
Positive Selbstgespräche
Positive Selbstgespräche dienen in der Sportpsychologie primär dazu, das eigene Selbstvertrauen zu stärken, resp. seine Gedanken und Emotionen in die richtige Richtung zu steuern, um im entscheidenden Moment die Handlung erfolgreich ausführen zu können. Man spricht dabei in lauten Worten oder in Gedanken zu sich selber. Es gibt verschiedene Techniken der Selbstgespräche. Für den Scorer im Unihockey dürften vor allem die Selbstmotivierungs-Techniken («Ich kann das! Ich habe hart dafür trainiert. Jetzt freue ich mich darauf, es zeigen zu können!») oder die Beruhigungstechniken («Auf diese Situation habe ich mich gezielt vorbereitet. Ich bleibe jetzt cool.») spannend sein.
Coming soon...
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